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Agrargespräche in Warschau

Rukwied trifft polnischen Landwirtschaftsminister Sawicki

Gemeinsame Bewertung in Sachen Russland-Embargo und Milchmarkt

Die Folgen des russischen Importverbots auf die Erzeugerpreise und Agrarmärkte in der EU, eine europäische Exportstrategie und die Entwicklungen auf dem Milch- und Schweinemarkt standen im Mittelpunkt eines Gespräches des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, mit dem polnischen Landwirtschaftsminister Marek Sawicki in Warschau.

Veröffentlicht am
Marek Sawicki, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Polen, DBV-Präsident Jochim Rukwied und DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken (v. l.)
Marek Sawicki, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Polen, DBV-Präsident Jochim Rukwied und DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken (v. l.)Pressestelle des MINISTERSTWO ROLNICTWA I ROZWOJU WSI
Gemeinsam mit DBV-Vizepräsident Udo Folgart unterstrich Präsident Rukwied, dass mit einer gemeinsamen Exportstrategie neue Absatzmärkte erschlossen, nicht-tarifäre Handelshemmnisse abgebaut und Veterinärabkommen abgeschlossen werden müssen, um die Folgen des russischen Embargos für die europäischen Erzeuger zu bewältigen. Der Russland-Konflikt bedürfe zunächst einer geopolitischen Lösung. Gespräche über die Wiederaufnahme des Handels sollten darüber hinaus gemeinsam auf europäischer Ebene geführt werden. Mit dem polnischen Landwirtschaftsminister war man sich einig, dass am Milchmarkt in Folge des Endes der Milchquote und der aktuellen Marktlage eine Reihe von Maßnahmen notwendig sind, darunter vor allem eine Entlastung der Erzeuger...
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