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Globalisierung stärkt Agrarmärkte und beschleunigt Strukturwandel

Der Globalisierungsprozess, die wachsende Weltbevölkerung, der steigende Wohlstand und die veränderten Konsumgewohnheiten hätten zu einer enormen Nachfrage nach Agrarprodukten und zu steigenden Preisen geführt. Diese Entwicklungen gingen mit einem steigenden Bedarf an Energie einher. Aus Käufer- und Interventionsmärkten seien Verkäufermärkte geworden. Dies verändere die Landwirtschaft in Deutschland. Das sagte der baden-württembergische Agrarminister Peter Hauk am 30. November 2007 in Berlin vor dem Bundesrat.
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Die Zeiten von Überproduktion und daraus resultierenden Preisstützungen seien vorbei. "Europäische Agrarprodukte sind überall auf der Welt gefragt. Deutschland wird nach aktuellen Schätzungen der CMA mit Agrar- und Lebensmittelexporten im Wert von über 45 Milliarden Euro in diesem Jahr eine Rekordsumme erreichen", ergänzte Hauk. Verlässliche, einheitliche Regeln und Standards wichtig Gerade in Zeiten eines derart dynamischen Wandels seien verlässliche, einheitliche Regeln und Standards besonders wichtig. "Um im globalen Wettbewerb mitzuhalten, ist aber auch Fortschritt notwendig. Damit ist aber nicht nur der technische Fortschritt, sondern auch Fortschritt in der Gestaltung von Rahmenbedingungen gemeint. Am Milchmarkt steht einer jährlich...
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