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Landwirtschaftsminister auf Sommertour

Viel Nachfrage und kein Angebot

Einen kurzen Besuch auf dem staatlichen Hopfenversuchsgut Tettnang-Straß, machte der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Alexander Bonde am Dienstag. Die Hopfenpflanzer nutzten die Gelegenheit, um auch politsche Anliegen zu diskutieren.
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Auf dem Versuchsgut Strass: (v. l.) Wolfgang Ruther, Vorsitzender im Hopfenpflanzerverband Tettnang freut sich über den Besuch von Manfred Lucha, MdL, und Landwirtschaftsminister Alexander Bonde. Mit dabei Hopfenkönigin Jutta Häfele und Verbandsgeschäftsführer Jürgen Weishaupt.
Auf dem Versuchsgut Strass: (v. l.) Wolfgang Ruther, Vorsitzender im Hopfenpflanzerverband Tettnang freut sich über den Besuch von Manfred Lucha, MdL, und Landwirtschaftsminister Alexander Bonde. Mit dabei Hopfenkönigin Jutta Häfele und Verbandsgeschäftsführer Jürgen Weishaupt.Rueß
Derzeit boomen die Craft-Beers, handwerklich gebraute und mit viel Aromahopfen ausgestatte Biere. Die Nachfrage nach Hopfensorten ist groß, die Anbaufläche in Tettnang allerdings begrenzt. „Der Markt ist da, die neuen Flavour-Hops-Sorten auch. Die Betriebe sind in ihrer Entwicklung aber gehemmt“, so Wolfgang Ruther, Vorsitzender des Tettnanger Hopfenpflanzerverbandes. Erleichterung brächte da eine Lockerung und flexible Gestaltung des Grünlandumbruchverbots, das die grün-rote Landesregierung 2011 ausgesprochen hat. In der Bodenseeregion sei Kombination von Hopfen- und Obstanbau mit Tierhaltung zwar klassisch, aber viele Betriebe mit 20 bis 30 Stück Vieh steigen derzeit aus der Tierhaltung aus und würden sich nicht weiter spezialisieren...
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