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Seehofer: Nahrungsmittel sind keine Preistreiber

In jüngster Zeit hat der Anstieg der Nahrungsmittelpreise, vor allem durch Preiserhöhungen bei Milcherzeugnissen, spürbar zum Anstieg der Inflationsrate beigetragen. Im November stiegen die Preise für Nahrungsmittel (einschließlich alkoholfreie Getränke) um 5,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Dennoch, betont Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, am 27. Dezember 2007 in Berlin: "Nahrungsmittel sind keine Preistreiber".
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Das Gegenteil sei der Fall: „Die Verbraucherpreise für Lebensmittel in Deutschland sind über viele Jahre hinweg deutlich langsamer gestiegen als die Verbraucherpreise insgesamt. Sie haben damit maßgeblich zur Dämpfung des Anstiegs der Lebenshaltungskosten beigetragen.“ Jährlicher Verbraucherpreisanstieg für Nahrungsmittel 1991 bis 2006 bei 0,9 Prozent Der jährliche Verbraucherpreisanstieg für Nahrungsmittel (einschließlich alkoholfreier Getränke) habe zwischen 1991 und 2006 bei 0,9 % gelegen, während die Verbraucherpreise insgesamt in diesem Zeitraum um jährlich 2 % zunahmen. Selbst die Preissteigerungen der letzten zwölf Monate seien bei den Nahrungsmitteln moderat ausgefallen im Vergleich zum Verbraucherpreisindex insgesamt. Experten...
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