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Kampagne des Umweltministeriums

Hendricks macht Bauernregeln

Anlässlich der öffentlichen Konsultation der EU zur Zukunft der europäischen Agrarpolitik startet das Bundesumweltministerium die Kampagne "Gut zur Umwelt. Gesund für alle." Mit den Bauernregeln will Bundesumweltministerin Barbara Hendricks dabei für eine, wie aus der Pressemitteilung zu entnehmen ist "naturverträgliche Landwirtschaft und eine Reform der europäischen Agrarförderung" werben.

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Bauernregel des Bundesumweltministeriums
Bauernregel des BundesumweltministeriumsBMUB
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"Gibt`s nur Mais auf weiter Flur, fehlt vom Hamster jede Spur". Und: "Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein." So lauten zwei der neuen Bauernregeln, die das Bundesumweltministerium unter dem Motto "Gut zur Umwelt. Gesund für alle" ab heute veröffentlicht. Auf Plakaten in über 70 Städten in Deutschland, mit Ansichtskarten, über Social Media und über eine Kampagnen-Website werden die Bauernregeln zu verschiedenen Themen verbreitet.

http://www.neue-bauernregeln.de/

Auf den Social Media Kanälen wurde Bundesumweltministerin Barbara Hendricks für diese Aktion scharf kritisiert. Landwirte fühlen sich diskriminiert und sehen den ganzen Berufsstand damit angegriffen.

Auch der Landesbauernverband in Baden-Württemberg kritisiert die Kampagne.

In Bad Waldsee haben 31 junge Landwirte einen offenen Brief an Ministerin Hendricks verfasst.

DBV fordert sofortigen Reimstopp

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1 Kommentare
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  • User_MTE3MjIzNg 07.02.2017 16:33
    " Dümmer gehts (fast) nimmer ", möchte man zu diesem Schwachsinn sagen. Vielleicht sollte man Frau Hendriks zu einem mindestens 4-wöchigen Praktikum auf einem breit aufgestellten Bauernhof, der noch auf Familienbasis aufgestellt ist ,raten, bzw. sie dazu verpflichten, damit sie mal von der Praxis eine Ahnung bekommt. Dann könnte sie zur Entlastung der Bauernfamilie gleich auch noch ihren Beraterstab mitbringen. - Glücklicherweise gibt es ja auch noch ein paar andere Politiker
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