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Milcherzeuger warten weiter auf klare Ansagen

Die Bemühungen um die Neuordnung des Milchmarktes in der Europäischen Union drohen andere Bereiche der Agrarproduktion mit zu beeinflussen. Das ist vergangene Woche bei einer Veranstaltung des Milchindustrie-Verbandes (MIV) in Berlin deutlich geworden. Beim "Milchpolitischen Frühschoppen" in der Bayerischen Landesvertretung erläuterte der stellvertretende Leiter der Brüsseler Generaldirektion Landwirtschaft, Lars Hoelgaard, Vorstellungen der Kommission zur Abfederung des Strukturwandels und zum Erhalt der Milchproduktion in benachteiligten Gebieten.
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Wenn dazu der geltende Artikel 69 des EU-Rechts herangezogen werde, könnten Fördergelder innerhalb der Milchwirtschaft umverteilt werden; würde dieser Paragraph geändert, könnte auch eine Umschichtung zwischen einzelnen Agrarsektoren stattfinden, erläuterte Hoelgaard. Er brachte als weitere Möglichkeit eine Kompensation für eine geringe Tierhaltungsintensität in den betroffenen Gebieten ins Spiel. Gleichzeitig betonte der Däne, für einen konkreten Vorschlag zu Begleitmaßnahmen sei es noch zu früh. Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, erinnerte daran, dass es ab 2010 im Zuge der Umsetzung des Gleitflugs ins Regionalmodell in Deutschland ohnehin schon zu einer "heftigen Umverteilung" in der...
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