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Quotenerhöhung kaum abzuwehren

In den Verhandlungen über die geplante zweiprozentige Aufstockung der EU-Milchquoten zeichnet sich weiter keine Sperrminorität ab. Eine Aussprache des Sonderausschusses Landwirtschaft (SAL) ergab in der vergangenen Woche praktisch dasselbe Meinungsbild wie zwei Wochen zuvor.
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Neben Deutschland sprachen sich nur Frankreich, Österreich, Finnland, Malta und mit Abstrichen Portugal gegen den Vorschlag der EU-Kommission aus. Angesichts 1,9 Millionen Tonnen Quotenunterlieferung 2006/07 sei eine Anhebung der Garantiemengen derzeit unnötig. Einen Aufschlag um drei Prozent verlangten dagegen Tschechien und Irland, für vier Prozent plädierten Italien und Dänemark. Polen, Lettland und Litauen drängten gar auf fünf Prozent. Der SAL soll sich nochmals mit dieser Sache befassen, bevor die Agrarminister am 17. März 2008 entscheiden, wenn die Stellungnahme des EU-Parlaments vorliegt. Für denselben Tag plant der slowenische Ratsvorsitz die Verabschiedung von Schlussfolgerungen zum Gesundheits-Check.
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