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Hessischer Bauernverband fordert höhere Milchpreise

Bei der Vorstandssitzung des Hessischen Bauernverbandes Anfang Februar in Friedrichsdorf forderte Präsident Friedhelm Schneider höhere Milchauszahlungspreise, die erheblich über dem Niveau des vergangenen Jahres liegen müssten. Die bedingt durch das Weihnachtsgeschäft und die saisonal hohe Milchproduktion in Ozeanien vorübergehende Schwäche des Marktes dürfe nicht dazu führen, die grundsätzlich positiven Aussichten für 2008 in Frage zu stellen.
Veröffentlicht am
Schneider betonte, dass auf Grund des starken Anstiegs der Produktionskosten zwischen vier und sechs Cent pro Kilogramm Milch weiter steigende Preise für eine erfolgreiche Milchproduktion in Hessen dringend notwendig seien. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die bestehende Milchgarantiemengenregelung nach dem 31. März 2015 nicht mehr verlängert werden solle, forderte Schneider die schnelle Verabschiedung eines EU-Begleitprogramms, um die strukturellen Veränderungen, gerade für die hessischen Mittelgebirgs- und Grünlandregionen, entsprechend abzufedern. Aber auch die investiven Mittel müssten im Rahmen des Anpassungsprozesses kurz- und mittelfristig aufgestockt werden. Hierbei müsse dringend der Nachweis einer Milchquote im Rahmen einer...
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