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Österreichs Kammerpräsident ist gegen Milchpreissenkung

Der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Gerhard Wlodkowski, hat erneut dazu aufgerufen, den Milchpreis nicht zu senken. Die bäuerliche Interessenvertretung verlange, dass der Preis für heimische Qualitätsmilch gehalten werde und die Molkereien bei den laufenden Verhandlungen Forderungen des Lebensmittelhandels nach niedrigeren Einstandspreisen nicht nachgäben, erklärte Wlodkowski am Montag vergangener Woche in Wien.
Veröffentlicht am
Österreichs Milchprodukte hätten eine im Europa-Vergleich hervorragende Qualität und Frische, und das habe eben einen bestimmten Preis. Wenn nun dem politischen Druck nachgegeben und die Preise zum Beispiel für Milch und Butter gesenkt würden, sei zu befürchten, dass die großen Handelsketten den Preisdruck an die Molkereien und somit an die Bauern abwälzen wollten. Entsprechende Forderungen seien bereits erhoben worden, obwohl dafür "überhaupt keine Notwendigkeit besteht", beklagte der Kammerpräsident. Vielmehr entstehe der Eindruck, dass große Handelskonzerne ihre hohen Spannen in Österreich auch weiterhin aufrechterhalten wollten. Tatsache sei, dass Österreichs Bauern beim Milchpreis aber überhaupt keinen Spielraum mehr hätten, weil...
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