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Schulmilchprogramm soll überarbeitet werden

Die Europäische Kommission will die Höchstpreise für den Verkauf von Milcherzeugnissen, die in den Genuss der EU-Schulmilchbeihilfe kommen, streichen. Das gab die Brüsseler Behörde vergangene Woche im zuständigen Verwaltungsausschuss bekannt.
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Die Funktion der Höchstpreise könne dem Markt überlassen werden, meinte die Kommission. Außerdem äußerte sie die Absicht, keine Schulmilchbeihilfe mehr für Milch gewähren zu wollen, die in den vorschulischen Einrichtungen der Mitgliedstaaten zu Speisen wie Pudding oder Griesbrei verkocht werden. Auf Drängen mehrerer EU-Länder signalisierte die Kommission die Bereitschaft, es den Staaten zu überlassen, ob sie an ihren Höchstpreisen festhalten wollen. Die Einwände gegen das geplante Auslaufen der Beihilfen für Milch, die verkocht wird, wolle sie noch prüfen. Die EU-Behörde regte ferner an, dass die Schulen bei den Verkaufsstellen für Milch, deren Absatz von der Gemeinschaft gefördert wird, eine Europafahne anbringen. Der Kauf von Schulmilch...
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