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Landesbauernverband fordert bei Lidl stabile Preise für Milch und Fleisch

Der Discounter Lidl ist nicht gegen höhere Milch- und Schweinefleischpreise. Allerdings könne er sich nicht den „Gesetzen des Marktes“ entziehen. Derzeit sei jede Menge Milch am Markt zu haben. Das betonte die Lidl-Konzernleitung am Dienstagabend 15. April 2008 in einem Gespräch mit der Spitze des Landesbauernverbandes (LBV) in Neckarsulm. BWagrar berichtet in Ausgabe 16/2008, Seite 4.
Veröffentlicht am
Der auf Initiative von Präsident Joachim Rukwied zustande gekommene Meinungsaustausch zwischen dem Landesbauernverband und Lidl dauerte gut eineinhalb Stunden. Lidl: Können uns nicht vom Markt abkoppeln „Wir können uns nicht vom Markt abkoppeln“, betont Lidl-Einkaufschef Karl-Heinz Holland auf die Forderung Präsident Rukwieds, die derzeitige Marktschwäche nicht zu Ungunsten der Milcherzeuger auszunutzen. Andernfalls könnten viele Milchviehbetriebe in Baden-Württemberg „nicht durchhalten“ und ihre Existenz nicht längerfristig sichern. Es könne nicht im Sinne des Lebensmittelhandels sein, so Rukwied, wenn die Rohstofflieferung von Milch aus dem Land gefährdet sei. „Eine lebensfähige Landwirtschaft“ liege auch im Interesse der...
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