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Hauk: Imker in der Oberrheinebene brauchen wieder eine Perspektive

Die Leidtragenden der Ausbringung des unsachgemäß gebeizten Saatgutes seien zweifelsohne die Bienen und somit die Imker. Sie bräuchten jetzt wieder eine Perspektive, damit sie auch zukünftig hochwertigen Honig produzieren können. "Wir werden sie, wie seit Beginn des Bienensterbens, auch zukünftig nicht im Stich lassen", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, am 20. Juni 2008 beim Expertenhearing in Karlsruhe-Grötzingen.
Veröffentlicht am
Minister Hauk hatte zur Diskussion der bis heute vorliegenden Erkenntnisse und Untersuchungsergebnisse zum Bienensterben in der Oberrheinebene internationale Experten eingeladen. Mit dabei waren Wissenschaftler aus Italien und Frankreich, die über dortige Erfahrungen mit Bienensterben berichteten. An der ganztägigen Veranstaltung nahmen über 100 Wissenschaftler, Imker, Vertreter von Politik und Verwal-tung sowie Pflanzenschutzmittel-, Saatgut- und Landtechnikindustrie teil. Falsche Saatgutbeizung ist Ursache des Bienensterbens "Der erhöhte Abrieb von Beizmitteln mit dem Wirkstoff Clothianidin in Verbindung mit der pneumatischen Sätechnik habe das Bienensterben in der Oberrheinebene im Frühjahr 2008 maßgeblich verursacht. Dies sei ein...
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