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Hauk: Hilfszahlungen an Imker für Bienensterben nahezu abgeschlossen

Die Akzeptanz der freiwilligen finanziellen Hilfen seitens der Berufs- und Hobbyimker wäre sehr groß. Insgesamt hätten inzwischen nahezu alle betroffenen Imker die angebotenen Hilfezahlungen angenommen. Diese überwältigende Zustimmung zeige, dass die Zahlungen von über zwei Millionen Euro eine wirksame Hilfe bedeuten. Das sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, am 27. Augus 2008 in Stuttgart.
Veröffentlicht am
Vom Bienensterben im Rheintal betroffen waren über 700 Imker mit knapp 11.500 Bienenvölkern. Ursache für das Bienensterben war die unsachgemäße Anwendung eines Clothianidin-haltigen Beizmittels bei der Behandlung von Maissaatgut. Gemeinsam mit der Herstellerfirma des Beizmittels hat das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum für die geschädigten Imker eine schnelle und unbürokratische finanzielle Hilfe organisiert. Hierzu stellte die Firma freiwillig die notwendigen Mittel zur Verfügung, die Verteilung der Gelder erfolgte durch das Land. Erläuterung zur individuellen Berechnung für jeden Imker Bis Ende Juni hatten die betroffenen Imker ihre Schadensmeldung im Zusammenhang mit der Anwendung des Beizmittels bei der diesjährigen...
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