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"Antischall" erlaubt Windrädern höhere Stromausbeute

Schwingungsdämpfung eliminiert Lärmentwicklung bei vollen Touren. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) haben mit Industriepartnern eine aktive Dämpfung für Windräder entwickelt.
Veröffentlicht am
Das System dient der Reduktion der störenden Brummgeräusche, die besonders bei hohen Touren entstehen und ist dabei effizienter als bisherige, passive Systeme. Somit wird es auch möglich, Windräder in der Nähe von Wohngebieten stets mit optimalen Drehzahlen zu betreiben. Dadurch steigt letztendlich die Stromausbeute der Anlagen. Durch die Bewegung von Rotorblättern und Getriebe-Komponenten kommt es bei Windrädern zu einem unerwünschten Nebeneffekt. "In Windkraftanlagen wirken große Kräfte auf den Turm, der als Resonator wirkt und hörbare Geräusche abgibt", erklärt Hans-Jürgen Roscher, Leiter der IWU-Gruppe Aktive Systeme, im Gespräch mit pressetext. Das entstehende Brummen belastet Anwohner. "Ähnlich wie beim Surren einer Mücke empfindet...
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