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Welt-Ernährungstag

Eine neue Oxfam-Studie kritisiert das Verhältnis der Gewinner und Verlierer, die aus der Nahrungsmittelkrise hervorgehen: Lebensmittelkonzerne und Supermarktketten profitieren von den steigenden Lebensmittelpreisen. Die Kleinbauern vieler armer Länder dagegen sind den Preisschwankungen schutzlos ausgeliefert.
Veröffentlicht am
Innerhalb von 14 Monaten ist der Preis für Reis in Bangladesch um 66 Prozent gestiegen. Im Senegal schnellte der Weizenpreis um 100 Prozent in die Höhe, in Somalia sogar um 300 Prozent. „Man sollte meinen, dass auch die Millionen Kleinbauern in den armen Ländern vom jüngsten Anstieg der Nahrungsmittelpreise profitieren“, sagt Marita Wiggerthale, Handelsexpertin von Oxfam Deutschland. „Doch das trifft nicht zu.“ Der rasante Anstieg der Lebensmittelpreise nützte vielmehr lediglich wenigen internationalen Lebensmittelkonzernen und Supermarktketten. Dies geht aus der Oxfam-Studie Double Edged Prices hervor, die am 16. Oktober veröffentlicht wurde. Kleinbauern schutzlos den Preisschwankungen ausgeliefert „Ähnlich wie in der Vergangenheit im...
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