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Im Land kein Melamin in Eiprodukten

Nach einer Meldung der EU-Kommission, wonach Melamin auch in chinesischem Volleipulver nachgewiesen wurde, hat das baden-württembergische Verbraucherministerium umgehend die Lebensmittelüberwachungsbehörden der Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg angewiesen zu überprüfen, ob Trockeneiprodukte asiatischer Herkunft möglicherweise im Land vertrieben beziehungsweise bei der Lebensmittelherstellung mitverarbeitet wurde.
Veröffentlicht am
Erste Untersuchungsergebnisse zeigen, dass weder bei Hühnervolleipulver noch bei einem Eiweißpräparat Melamin nachweisbar war. Die Untersuchungen werden fortgesetzt, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Peter Hauk am 30. Oktober) in Stuttgart. Die Lebensmittelüberwachungsbehörden überprüfen bereits seit Tagen, ob Trockeneiprodukte asiatischer Herkunft möglicherweise vertrieben beziehungsweise bei der Lebensmittelherstellung mitverarbeitet werden. Sicherheitshalber wurden darüber hinaus getrocknete, eihaltige Zutaten, die beispielsweise zur Herstellung von Backwaren oder Teigwaren verwendet werden, unabhängig von deren Herkunft zur Überprüfung beprobt und werden auch weiterhin zur Untersuchung auf Melamin entnommen. Seit...
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