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Forstpräsident: Rotwildmanagement in Baden-Württemberg beispielhaft

Einer nahezu flächendeckenden Besiedlung mit Rotwild im Nordosten Deutschlands stehen kleinere Verbreitungsgebiete in Baden-Württemberg gegenüber. Diese Unterschiede seien historisch gewachsen und Ausgangsbasis für ein modernes Rotwildmanagement. Das sagte der baden-württembergische Landesforstpräsident Max Reger bei der Eröffnung des 2. Denzlinger Wildtierforums am 13. Februar 2009 in Denzlingen (Landkreis Emmendingen).
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Auch die heutige Diskussion zeige, dass es beim Rotwild noch immer große Interessensgegensätze zwischen den Landnutzern, den Naturschützern, den Jägern, aber auch den Erholungssuchenden gebe. Ansätze für ein konfliktärmeres Rotwildmanagement in der Kulturlandschaft Das 2. Denzlinger Wildtierforum am 13. und 14. Februar 2009 zeigt durch die Darstellung neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse Ansätze für ein konfliktärmeres 'Rotwildmanagement in der Kulturlandschaft' auf. Damit sollen Wege aufgezeigt werden, die die Bedürfnisse unterschiedlicher Interessensgruppen im Sinne einvernehmlicher Konzeptionen zusammenführen. "So können wir bei künftigen Entscheidungen im Bereich des Rotwild-Managements auf die heute vorgestellten Arbeiten...
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