Alte Getreidesorten fördern die Gesundheit
Beim Brotkonsum liegen die Deutschen im weltweiten Vergleich ganz vorne: 85 Kilogramm isst jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Dabei kann aus über 300 Brotsorten gewählt werden. Auch wenn die meisten davon nach wie vor aus Roggen und Weizen hergestellt werden – auf der Suche nach geschmacklicher Abwechslung mit gesunden Nebenwirkungen greifen immer mehr Verbraucher zu Broten, die sogenannte „Urgetreide“ enthalten – also Emmer, Einkorn & Co.
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