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Alte Getreidesorten fördern die Gesundheit

Beim Brotkonsum liegen die Deutschen im weltweiten Vergleich ganz vorne: 85 Kilogramm isst jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Dabei kann aus über 300 Brotsorten gewählt werden. Auch wenn die meisten davon nach wie vor aus Roggen und Weizen hergestellt werden – auf der Suche nach geschmacklicher Abwechslung mit gesunden Nebenwirkungen greifen immer mehr Verbraucher zu Broten, die sogenannte „Urgetreide“ enthalten – also Emmer, Einkorn & Co.

Veröffentlicht am
Im Vergleich zu Weichweizen enthalten Emmer und Einkorn zum Beispiel deutlich mehr Beta-Carotin. Dieser Stoff, der auch in Karotten vorkommt, senkt u.a. das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Außerdem schützt Beta-Carotin die Haut vor den schädlichen Einflüssen des Sonnenlichts und beugt Augenerkrankungen wie zum Beispiel dem Grauen Star vor. Auch zum Thema Aminosäuren, die für den Nervenstoffwechsel bedeutend sind, können Emmer und Einkorn mit positiven Eigenschaften aufwarten: Die enthaltenen Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin sind an der Bildung von Stoffen wie zum Beispiel Adrenalin beteiligt – mit positiven Effekten für die Konzentration. Ein Pausenbrot mit Emmer und Einkorn hilft also nicht zuletzt dabei, die Anforderungen in...
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