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Wildschweinpest muss verhindert werden

Landwirtschaftsminister Peter Hauk befürchtet, dass das erneute Auftreten der Wildschweinpest in Rheinland-Pfalz und die anhaltende Seuchensituation in Frankreich (Nordvogesen) die Gefahr des Übergreifens der Seuche nach Baden-Württemberg erhöht. Um dies unter allen Umständen zu vermeiden, forderte er am Freitag, 20. März 2009 die Jäger im Land dringend auf, die Vorbeugemaßnahmen zur Verhinderung eines Wildschweinepestausbruches zu unterstützen.

Veröffentlicht am
Für eine effiziente Vorsorge sollten Maßnahmen wie, eine intensivere Bejagung von Schwarzwild, insbesondere von Frischlingen und Überläufern, eine Abklärungsuntersuchung von Fallwild und Tieren mit unklaren Krankheitserscheinungen an den Untersuchungsämtern des Landes, eine genaue Beobachtung des Schwarzwildes und Unterstützung des intensivierten landesweiten Monitoringprogrammes mittels Blutprobenentnahme, durchgeführt werden. Insbesondere in den an Rheinland-Pfalz und das Elsass angrenzenden Landkreisen Ortenau, Rastatt, Karlsruhe, Rhein-Neckar muss erhöhte Wachsamkeit gelten. Zehn-Punkte-Empfehlung für die Bejagung „Die Jäger sollten außerdem darauf achten, die Futtermenge an Kirrungen und Ablenkfütterungen auf das Notwendigste...
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