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Unzufriedenheit über die Milchpolitik

Von den vergleichsweise geringen Zugeständnissen, die der Milchwirtschaft vergangene Woche beim EU-Agrarministerrat über die bereits laufenden Maßnahmen hinaus gemacht wurden, haben sich Verbände und Politiker im Anschluss überwiegend enttäuscht gezeigt.
Veröffentlicht am
Der Deutsche Bauernverband (DBV) will die Ergebnisse nicht hinnehmen. Der Beschluss, die schwierige Situation weiter zu beobachten, aber den Markt nicht mit schnellen Maßnahmen zu entlasten, sei nicht akzeptabel. Die ernährungspolitische Sprecherin der Grünen, Ulrike Höfken, warf EU, Bundesregierung und DBV eine verfehlte Milchpolitik vor und forderte die Sicherung der bäuerlichen Milchviehhaltung. Ihr Parteikollege vom Europaparlament, Dr. Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf, forderte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner auf, für einen fairen Milchpreis zu sorgen. Geeignetes Mittel sei eine "flexible und bedarfsorientierte Mengensteuerung". FDP-Agrarsprecher Hans-Michael Goldmann, sieht gerade darin den falschen Weg. Der...
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