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Bundeswaldgesetz mit Bedacht ändern

Die letzten Wochen und Monate waren von einem ständigen Auf und Ab in Sachen Bundeswaldgesetz geprägt. Änderungen im Wald sind aber nur maßvoll und mit Bedacht vorzunehmen. Der Wald ist keine Spielwiese für Ideologen. Die Kompetenz der Länder zeigt den richtigen Weg auf. Das erklärte Baden-Württembergs Forstminister Peter Hauk am Freitag, 3. April 2009 im Bundesrat in Berlin.
Veröffentlicht am
Hauk betonte das Ziel standortgerechter und stabiler Wälder. Nur so könne man den Herausforderungen des Klimawandels begegnen, das Artensterben stoppen und die Grundlage für die Erzeugung von hochwertigem Holz erhalten. Dass mit standortheimischen Wäldern ein statisches Konzept gesetzlich vorgeschrieben werden soll, sei ideologischer Unsinn, „der auf ganzer Linie an der Realität und den anstehenden Herausforderungen vorbeigeht“. Für eine moderne Waldwirtschaft und insbesondere vor dem Hintergrund der genannten Herausforderungen seien anpassungsfähige Baumarten wie die Douglasie unabdingbar. Im Rahmen der ordnungsgemäßen und nachhaltigen Bewirtschaftung sei daher der Aufbau möglichst vitaler und standortsgerechter Wälder erforderlich....
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