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Milchindustrie und AMI weiter im Gespräch

Ob sich der Milchindustrieverband (MIV) in das Konzept der neu gegründeten und noch nicht arbeitenden Agrarmarktinformations-GmbH (AMI) einbinden lässt, ist weiterhin unklar.
Veröffentlicht am
"Wir bleiben bei unserem Ziel, die eigene Berichterstattung aufzubauen", erklärte MIV-Hauptgeschäftsführer Eckhard Heuser. Eine Kooperation mit der AMI sei aber weiterhin möglich. Der MIV will sich allerdings nicht strukturell in die AMI einbinden lassen, an der der Deutsche Landwirtschaftsverlag aus Hannover und München sowie die Landwirtschaftsverlag GmbH aus Münster eine Mehrheitsbeteiligung von knapp über 50 Prozent halten. "Wir hatten nie vor, Gesellschafter der AMI zu werden", betonte Heuser. Zur Gesellschafterstruktur und den künftigen Aufgaben der AMI fand vergangene Woche ein Treffen in Berlin statt. Abstand nahm man dort offenbar von dem von AMI-Geschäfts-führer Carl von Butler lancierten Plan, die Anteile...
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