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LBV bezieht Position: Wettbewerbsnachteile abbauen

Der Staat zieht sich mehr und mehr aus der Agrarpolitik zurück. Die Politik wirkt nicht mehr auf die Erzeugerpreise ein, wie es bis in die jüngste Vergangenheit in einzelnen Bereichen noch der Fall war. Peter Kolb, Hauptgeschäftsführer des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV), erläutert die aktuellen Forderungen des LBV gegenüber der Politik (siehe BWagrar 26/2009, Bauerntag-special).

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Um es ganz deutlich zu sagen: Die Politik kann keine Preise festsetzen. Allerdings bedeutet diese Feststellung keineswegs, dass die Politik damit aus ihrer Verantwortung für die Land- und Agrarwirtschaft entlassen wird. Im Gegenteil. Gerade jetzt, wenn die Marktkräfte umso mehr zum Tragen kommen, ist sie gefordert, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die der heimischen Landwirtschaft erlauben, im Wettbewerb bestehen zu können. Die Betriebe brauchen in Zukunft ein hohes Maß an Verlässlichkeit und Planungssicherheit und eine Verbesserung der nationalen Standortbedingungen. Die wichtigsten aktuellen Forderungen des Bauernverbandes an die nationalen Politikebenen sind: Hausgemachte Wett­bewerbsnachteile abbauen Höhere nationale Auflagen,...
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