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Hauptfest: Die ganz große Rinderschau

Es passte einfach alles beim Rindertag am vorvergangenen Mittwoch im Großen Ring: Rechtzeitig zum Start der großen Zuchtschau strahlte die Sonne von dem ansonsten wolkenverhangenen Himmel und zeigten sich die vierbeinigen Hauptdarsteller in der anderthalb stündigen Präsentation souverän gelassen. Der Dank waren Urkunden, Medaillen und Siegerschleifen: Die gab es schon vormittags bei der Bezirksrindviehschau und nachmittags direkt von Stuttgarts Agrarminister Rudolf Köberle.
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Die Limpurger Kuh Eva aus der Zucht von Wolfgang Rinn in Ragenreute schaffte den Sieg in ihrer Zuchtklasse. Von Agrarminister Rudolf Köberle und Franz Mock, dem stellvertretenden RBW-Vorsitzenden gab es dafür eine Silberspange.
Die Limpurger Kuh Eva aus der Zucht von Wolfgang Rinn in Ragenreute schaffte den Sieg in ihrer Zuchtklasse. Von Agrarminister Rudolf Köberle und Franz Mock, dem stellvertretenden RBW-Vorsitzenden gab es dafür eine Silberspange.Ast
Das Ländle und seine Rindviecher, die vierbeinigen natürlich, sind, geht es nach Agrarminister Rudolf Köberle eine lange währende Erfolgsgeschichte. Eine zwar immer wieder von niedrigen Milchpreisen getrübte, aber mit einer Bedeutung, „die mit einem Drittel der Erlöse über Milch und Fleisch einen wichtigen Stellenwert einnehmen“. EIne Million Rinder stehen in den 11.000 Ställen des Landes, darunter 365.000 Milchkühe und 65.000 Mutterkühe. Die Milch- und Fleischproduktion, so Köberle, sei denn auch kein Randgebiet der heimischen Landwirtschaft. Im Gegenteil: In die Rinderhaltung investierten ihre Betreiber viele Arbeitsstunden. Schließlich müssten die Erfolge mit den Tieren hart erarbeitet werden. Etwaige Zuchterfolge stellten sich erst...
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