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Bekanntes und Unbekanntes aus der Schweiz

In Deutschland ändern sich massiv die Rahmenbedingungen für viele Brenner. Ohne Branntweinmonopol müssen sie spätestens Anfang 2018 neue Absatzwege erschließen. Unsere Schweizer Nachbarn leben schon lange ohne Ablieferungsmöglichkeit. Wie kommen sie damit zurecht? Ein Blick über die Grenze bietet vielleicht so manche Anregung.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Auf der Suche nach einem Vorzeigebetrieb, der für die Schweiz exemplarisch ist und andererseits gerade durch seine Ähnlichkeit zu deutschen Betrieben die Unterschiede zu ihnen deutlich werden lässt, braucht man nicht weit zu reisen. Im "Schweizer Spirituosenführer" aus dem Jahr 2013 sind alle goldprämierten Edelbrände der Disti Suisse, des größten Spirituosenwettbewerbs in der Schweiz, aufgeführt. 442 Proben waren eingereicht worden, 67 gewannen Gold. Gleich 3 davon gingen an Urs Streuli. Aber noch zwei weitere Merkmale lenkten die Aufmerksamkeit auf diesen Betrieb. Wie gesagt, gesucht wurde ein mit deutschen Betrieben vergleichbarer Betrieb. Und hier fiel ins Auge, dass Urs Streuli Streuobstsorten verarbeitet. Die Knollbirne und die...
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