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Saatgut behandeln

Gesund von Anfang an

Mit der Saatgutbehandlung werden viele, insbesondere die samenbürtigen, Krankheiten der verschiedenen Getreidearten bekämpft. Zusätzlich kann die Beizung, je nach Wirkung des eingesetzten Mittels, während der Keimung und dem Auflaufen auch Infektionen durch bodenbürtige Krankheiten abwehren. Lesen Sie hier die Hinweise des Pflanzenschutzdienstes beim Regierungspräsidium Stuttgart.
Veröffentlicht am
Bei Sommergetreidesaatgut ist der Beizmittelaufwand geringer.
Bei Sommergetreidesaatgut ist der Beizmittelaufwand geringer.Foto: agrar-press
Eine Beizung soll gesundes Auflaufen und gutes Keimlingswachstum des Sommergetreides ermöglichen. Die Beizmittel werden bei der Behandlung des Saatgutes direkt an den späteren Wirkort aufgebracht. Dort, am Saatkorn, verhindern sie den Befall durch samenbürtige und, zeitlich begrenzt, auch bodenbürtige Krankheitserreger. Aufgrund dieser Form der Anwendung wirkt eine Beizung mit geringen Wirkstoffmengen sehr gut gegen Krankheiten wie Steinbrand, Streifenkrankheit, Flugbrand, Schneeschimmel und frühen Befall durch Fusarium-Pilze. Je nach Wirkungsbreite des eingesetzten Beizmittels werden auch Blattkrankheiten, wie die Netzfleckenkrankheit, am Getreidekeimling erfasst. Die angebotenen Beizmittel sind nicht in allen Getreidearten zugelassen....
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