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Biodiversität bei Öko niedriger als im konventionellen Ackerbau

Produktiver Landbau schont Ressourcen

Gemessen am Ertrag verursache Ökoanbau größere Biodiversitätsverluste als konventioneller Ackerbau. Das erklärte der Industrieverband Agrar (IVA) mit Bezug auf eine neue Studie letzte Woche.
Veröffentlicht am
Präsentieren die Studie (von links): IVA-Hauptgeschäftsführer Volker Koch-Achelpöhler, Dr. Steffen Noleppa von der HFFA-Research und IVA-Präsident Dr. Helmut Schramm.
Präsentieren die Studie (von links): IVA-Hauptgeschäftsführer Volker Koch-Achelpöhler, Dr. Steffen Noleppa von der HFFA-Research und IVA-Präsident Dr. Helmut Schramm.Foto: Krehl
Die Vorstellung, ökologischer Landbau sei für die Artenvielfalt vorteilhafter als konventionelle Landwirtschaft, hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nur bedingt stand. Öko schneidet besser ab, wenn allein die Fläche zum Maßstab genommen wird. Im konventionellen Anbau geht weniger Artenvielfalt je Ertragseinheit verloren. Ursache dafür ist der höhere Flächenertrag der produktiveren Landwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der HFFA Research, der Forschungs- und Politikberatungs-GmbH des Humboldt Forum for Food and Agriculture (HFFA). Auftraggeber der Studie ist der Industrieverband Agrar. Dr. Steffen Noleppa, Geschäftsführer der HFFA Research, hatte für die Studie Daten aus dem Testbetriebsnetz des...
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