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Landessortenversuche Futtererbsen und Ackerbohnen

Welches Böhnchen darfs denn sein?

Futtererbsen und Ackerbohnen liegen im Trend. Aber welche Sorte ist die richtige? Karin Bechtold vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) hat die Ergebnisse der Landessortenversuche zusammengestellt.
Veröffentlicht am
Qual der Wahl: Acht Ackerbohnensorten wurden geprüft, drei empfiehlt das LTZ. Der Standort spielt bei der Wahl eine große Rolle: Ackerbohnen mögen es feucht auf schwerem Boden.
Qual der Wahl: Acht Ackerbohnensorten wurden geprüft, drei empfiehlt das LTZ. Der Standort spielt bei der Wahl eine große Rolle: Ackerbohnen mögen es feucht auf schwerem Boden.Foto: Landpixel
Laut Zahlen des Gemeinsamen Antrags lag die Anbaufläche für Erbsen in Baden-Württemberg 2015 bei 6500 Hektar, gegenüber 2950 ha im Vorjahr. Bei Ackerbohnen erhöhte sich die Fläche von 1400 ha auf 2400 ha im gleichen Zeitraum. Die durchschnittlichen Hektarerträge in Baden-Württemberg waren 2015 bei Futtererbsen mit 39,2 dt/ha circa drei Dezitonnen höher als im Vorjahr. Ackerbohnen wiesen mit 34,1 dt/ha um rund fünf Dezitonnen geringere Erträge als im letzten Jahr auf, wie das Statistisches Landesamt berichtet. Im Jahr 2015 wurden die Landessortenversuche (LSV) Futtererbsen mit acht Prüfsorten in Boxberg, Eiselau, Orschweier in Baden-Württemberg, Biedesheim, Brecht, Kümbdchen und Nomborn in Rheinland-Pfalz sowie in Fritzlar in Hessen...
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