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Pflanzen im Topf sind keine neue Erfindung

Wurzeln bis in die Antike

Viele Topf- und Kübelpflanzen haben eine lange Geschichte, die teilweise bis in die Antike reicht. Welche Pflanzen unsere Ahnen und Urahnen schon hegten und pflegten, verrät unsere Autorin.
Veröffentlicht am
Barocke Schlösser verfügten zur Überwinterung von Orangen und anderen exotischen Pflanzen früher oft über Orangerien. Kübelpflanzen sind heute noch im Blühenden Barock in Ludwigsburg markant.
Barocke Schlösser verfügten zur Überwinterung von Orangen und anderen exotischen Pflanzen früher oft über Orangerien. Kübelpflanzen sind heute noch im Blühenden Barock in Ludwigsburg markant.Foto: Residenzschloss Ludwigsburg
Schon die frühen Hochkulturen Ägyptens und Chinas zogen Pflanzen zum Transport und zu Repräsentationszwecken in Töpfen aus Holz oder Ton. Auch im antiken Griechenland und im Römischen Reich schmückten dekorative, vorzugsweise immergrüne und duftende Pflanzen wie Lorbeerbäume in teilweise kunstvoll bemalten Tonkübeln die Eingangsbereiche der Villen. In Mitteleuropa ist die Verbreitung von Topfpflanzen seit dem Mittelalter überliefert. Anfangs waren es vor allem Klostergärten, in denen nicht winterharte Würz- und Heilkräuter in mobilen Gefäßen gezogen wurden, die im Sommer im Freien standen und im Winter an einen geschützten Platz gebracht werden konnten. Bald jedoch fanden sich auch bei Hofe und in den Wohnungen gewöhnlicher Leute Töpfe...
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