Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Terminmarkt-Kommentar für Getreide

Teure Ware verkaufen, die billige lagern

Game over – Nichts geht mehr! Nach der Milch- und Fleischproduktion trifft es jetzt auch den Getreidemarkt. Seit Jahresbeginn nimmt auch hier der Preisdruck weiter zu. Unser Autor, Professor Reimer Mohr, erklärt die Marktlage und gibt Tipps zur Vermarktung.
Veröffentlicht am
In den letzten acht Wochen fiel der Märzweizen in Paris um 20 Euro pro Tonne (Euro/t) auf 165 Euro/t. Die regionalen Märkte in Deutschland folgten den Vorgaben der Pariser Börse. Jeden Kursverlust setzte der Erfassungshandel sofort in niedrige Preisgebote um. Landwirte berichten von Preisnennungen für Brotweizen von 143 bis 150 Euro/t ab Station. Während die Landwirte im November und Dezember die Preisentwicklung noch gelassen beobachteten, nahm in der zweiten Januarwoche die Nervosität deutlich zu. Durch die düstere Stimmung am Markt denken erste Landwirte bereits über „Panikverkäufe" nach: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (UDSA) bestätigte im Januarbericht die hohen...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.