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Gemeinsamer Anbau vereint Erträge und Biodiversität

Bohnen und Mais gemeinsam in die Höhe

Ist der Mais-Stangenbohnen-Anbau für Biogaserzeugung oder als Futter bereits praxistauglich? Professor Carola Pekrun und Sabine Hubert, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, stellen die bisherigen Erfahrungen vor.
Veröffentlicht am
Gemeinsam angebaut können Bohnen und Mais zu einem beachtlichen Bestand heranwachsen. Der ehemalige Maiszüchter bei KWS, Dr. Walter Schmidt (auf dem Foto vor einem Bestand in Peru), brachte 2006 von Peru die Idee mit, das Anbausystem für die Biogasproduktion nutzbar zu machen.
Gemeinsam angebaut können Bohnen und Mais zu einem beachtlichen Bestand heranwachsen. Der ehemalige Maiszüchter bei KWS, Dr. Walter Schmidt (auf dem Foto vor einem Bestand in Peru), brachte 2006 von Peru die Idee mit, das Anbausystem für die Biogasproduktion nutzbar zu machen.KWS Saat SE
Seit 2011 beschäftigen sich die KWS Saat SE, die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, die Universität Göttingen, die Universität Kassel am Standort Witzenhausen, am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau Trenthorst, die Landesanstalt für Landwirtschaft in Bayern am Standort Grub sowie einige praktische Landwirte mit dem Anbau von Mais und Stangenbohnen im Gemenge. Die Idee stammt aus Mittelamerika. Anbau planen Um jegliches Risiko auszuschließen, dass die Stangenbohnen die Blätter des Maises einwickeln könnten, wurden bisher Mais und Stangenbohnen zeitlich versetzt ausgesät. Erst ab dem 3- bis 4-Blattstadium des Maises wurden die Bohnen an die Maisreihen herangesät. Die zeitversetzte Saat ist vorteilhaft, wenn der...
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