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„Schwieriger als gedacht"

Hansjörg Schrade , Leiter des Bildungs- und Wissenszentrums für Schweinehaltung und Schweinezucht (LSZ) Boxberg, beschäftigt sich intensiv mit den gestiegenen Tierschutzanforderungen an Ferkelerzeuger- und Mastbetriebe.
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, Leiter des Bildungs- und Wissenszentrums für Schweinehaltung und Schweinezucht (LSZ) Boxberg, beschäftigt sich intensiv mit den gestiegenen Tierschutzanforderungen an Ferkelerzeuger- und Mastbetriebe.
, Leiter des Bildungs- und Wissenszentrums für Schweinehaltung und Schweinezucht (LSZ) Boxberg, beschäftigt sich intensiv mit den gestiegenen Tierschutzanforderungen an Ferkelerzeuger- und Mastbetriebe.Interview: pa, Foto: LSZ Boxberg
BWagrar: Herr Schrade, in dem vom Stuttgarter Landwirtschaftsministerium (MLR) geförderten Langschwanzprojekt ruhen große Hoffnungen. Welche Lösungen zeichnen sich seit dem Start der Praxisstudie ab? Schrade: Aus den Erfahrungen in den Praxisbetrieben, unseren in Boxberg und den zahlreichen weiteren Projekten in Deutschland lassen sich wichtige Erkenntnisse festhalten. Eine Lösung der Situation gibt es jedoch noch nicht. Betriebe, die mit kupierten Schwänzen keine Probleme haben, können mit weiteren Maßnahmen in eine Testphase einsteigen. Diese zusätzlichen Maßnahmen beziehen sich auf die Optimierung der vorhandenen Technik für die Stallklimatisierung und Fütterungstechnik. Darüber hinaus sind Tiergesundheit, Management und die...
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