Säen, gießen, ernten macht schon kleinen Kindern viel Spaß
Kleine Gartenhelden
Wer seinen Garten und die Gartenarbeit liebt, der möchte dies gerne seinen Kindern weitergeben. Gerade im heutigen Medienzeitalter möchte man ihnen einen Bezug zur Natur vermitteln und vor Augen führen, dass unser Essen nicht ausschließlich aus dem Supermarkt kommt, sondern auch im eigenen Garten wachsen kann. Doch wie fängt man das an? Unsere Autorin hat Tipps gesammelt.
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Wichtig sind schnelle Erfolge", sagt Dorothea Baumjohann. Sie ist Mutter von drei Kindern, Gartenbauingenieurin, Pflanzenfotografin und Buchautorin zu genau diesem Thema. Mit Erfolg meint sie dabei nicht akkurat gezogene Saatreihen und wohlgerundete Salatköpfe. Sondern dass es funktioniert und dass sich was tut. Deswegen sollte schon das Säen nicht zu fummelig sein: Je kleiner die Kinder, desto größer die Samen. Kapuzinerkresse, Bohnen oder Erbsen zum Beispiel lassen sich auch mit kleinen Patschefingerchen gut fassen. Auch gut sind Sommerblumen-Mischungen, die nur flach verstreut und ein bisschen festgeklopft werden müssen. Und dann ist es wichtig, dass schnell etwas keimt und die Pflänzchen gut wachsen. Die kleinen Gärtner sind dann...
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