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Wie ein Hofladen zum erfolgreichen Einkommensstandbein wird

Mit direktem Draht zum Kunden

In Zeiten niedriger Erlöse wächst die Verlockung, durch den Direktabsatz seiner Produkte das Einkommen aufzubessern. Eine Möglichkeit ist die Einrichtung eines Hofladens. Doch ein Hofladen ist kein Selbstläufer. Er bindet Zeit und Geld und wird oft erst nach mehreren Wachstumsschritten zur Erfolgsgeschichte.
Veröffentlicht am
Seit 21 Jahren betreibt Antonie Gierer in Oberdorf einen Hofladen. Dazu wurde das ehemalige Stallgebäude an-, um- und ausgebaut.
Seit 21 Jahren betreibt Antonie Gierer in Oberdorf einen Hofladen. Dazu wurde das ehemalige Stallgebäude an-, um- und ausgebaut.Werner-Gnann
Gemächlich legt der Kunde sein Geld auf die Theke und sagt, während er nach der Tüte mit dem frischen Spargel greift: „Am Wochenende komm‘ ich wieder, da gibt‘s immer leckeren Kuchen." Antonie Gierer lächelt. Sie weiß, dass der frühere Hafenmeister aus Langenargen sein Versprechen halten wird. Doch er ist nur einer von vielen Kunden, die durch das Angebot an frischen Backwaren in den Hofladen in Oberdorf im Bodenseekreis gelockt werden. Und das nicht nur am Wochenende. Jeden Tag bietet die Bäuerin verschiedene Brotsorten und Kleingebäck an, am Mittwoch, Freitag und Samstag gibt‘s Hefezopf und aufs Wochenende hin zusätzlich Kuchen und Torten. Backwaren sind längst zum Zugpferd in dem liebevoll eingerichteten Hofladen geworden, der...
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