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Stockrosen, der Inbegriff des klassischen Bauerngartens

Üppig und stolz

Stockrosen gehören in jeden Bauerngarten. Die unkomplizierten zweijährig oder staudig wachsenden Pflanzen strecken sich dort gerne am Gartenzaun hoch. Lässig an das Lattengerüst lehnen sie ihre hohen Stängel, die wegen der zahlreichen großen Blüten besonders kippgefährdet sind. Die Vermehrung gelingt leicht, wenn Sie einige wenige Aspekte beachten. Mehr dazu im folgenden Beitrag.
Veröffentlicht am
Stockrosen spenden nützlichen Insekten Nahrung.
Stockrosen spenden nützlichen Insekten Nahrung.Ganninger-Hauck (Nr. 1, 6), Pahler (Nr. 2 – 4), Skyprayer2005/Shutterstock.com (Nr. 5)
An den trockenen Stellen in Zaunnähe, wo kaum extra Gießwasser hingelangt, gedeihen nur noch wenige Pflanzen. Stockrosen, die ihre Heimat im sommertrockenen Südwest-Russland haben, gehören dazu und kommen hier gut zurecht. Sie wachsen selbst in schmalen, trockenen Erdstreifen zwischen Hauswand und Straße, dort, wo nur noch Platz ist für hohe schmale Gewächse, und sorgen mit unbändigem Wuchs und üppiger Blüte für ein prächtiges Bild. In den traditionellen Bauerngärten zog man die Stockrose (botanisch: Alcea rosea) vorwiegend wegen ihrer Heilwirkung. Die dunkelroten bis schwarzroten Blüten des Malvengewächses enthalten Schleim- und Gerbstoffe. Sie wurden getrocknet, um aus ihnen Tee zu bereiten, der bei Husten und Heiserkeit die Beschwerden...
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