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Wie viel Milch braucht ein Kalb in den ersten Lebenswochen?

Ein Nimmersatt auf Durststrecke

Vom fitten Kalb zur gesunden und leistungsfähigen Milchkuh. Das ist der Weg, den die weibliche Nachzucht im Stall ohne Rückschläge gehen soll. Für jedes Tränkeregime, das dazu beiträgt, gibt es Vor- und Nachteile. BWagrar stellt verschiedene Strategien vor.
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Von Vorteil ist es, wenn die Kälber einer Gruppe möglichst einer Altersklasse angehören. Eine angepasste Fütterung an das Lebensalter ist so einfacher umsetzbar. In der Gruppenhaltung hat sich der Tränkeautomat weitgehend durchgesetzt.
Von Vorteil ist es, wenn die Kälber einer Gruppe möglichst einer Altersklasse angehören. Eine angepasste Fütterung an das Lebensalter ist so einfacher umsetzbar. In der Gruppenhaltung hat sich der Tränkeautomat weitgehend durchgesetzt.Foto: Fischer
Großhungern ist ein Irrweg, Ad-libitum-Tränke in den ersten Lebenswochen bringt aber auch nicht nur positive Effekte. So lautet die Erfolgsformel von Dirk Beer, Fütterungsberater, die er im Frühjahr bei der Tagung „Vom fitten Kalb zur wirtschaftlichen Milchkuh" vorstellte. Ein aus seiner Sicht konsequentes Konzept, um das gesteckte Ziel zu erreichen.Warum ist das so? Unterversorgte Kälber sind tendenziell krankheitsanfälliger, mit Milch ausgefütterte Kälber beginnen später mit der Futteraufnahme. Der Mittelweg scheint die beste Lösung zu sein: Erfüllung des Milchbedarfs mit konsequenter Förderung der Futteraufnahme. Wird an der Milchmenge etwas verändert, ist auf fließende Übergänge ohne abrupte Futterwechsel zu achten. Beer gibt folgende...
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