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Hohenheimer Hochschultag am 21. Juni beleuchtet Tierwohl

Tierwohl ist Trumpf

Die Universität Hohenheim und das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz fragen acht Experten und zwei Praktiker, wie mehr Tierwohl machbar ist. In neun Vorträgen und einer Diskussion geht es zur Sache.
Veröffentlicht am
Im Stroh leben Schweine ihren Wühldrang aus, fressen Raufutter und entspannen auf einer weichen Matratze.
Im Stroh leben Schweine ihren Wühldrang aus, fressen Raufutter und entspannen auf einer weichen Matratze.Landpixel, Klein
Rund 240 Zuhörer drängen sich am Dienstagmorgen auf den Plätzen des Katharinasaals. „So viele Gäste habe ich bei keinem anderen Landwirtschaftlichen Hochschultag in Hohenheim gesehen", bemerkt Moderator Ernst Berg. Das Thema Tierwohl durchdringt alle Schichten der Gesellschaft – die Veranstaltung zieht Landwirte, Studierende, Wissenschaftler, Tierfreunde und Vermarkter gleichermaßen an. „Tierwohl und Tierversuche gehören zusammen", stellt Rektor Stefan Dabbert zur Begrüßung klar. Wer Kühe zwischen unterschiedlichen Einstreu wählen lässt und das Ganze beobachtet, stecke schon mitten im Tierversuch. Diese Experimente decken Vorlieben der Tiere auf und machen die Beobachtungen von Landwirten erst belastbar. Wünsche und Ziele vereinen Die...
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