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Bisher keine Gefahr in Baden-Württemberg

Nanovirus schädigt Ackerbohnen und Erbsen in Deutschland

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Nanovirus: Die Ackerbohnen sind klein, hell und weisen verkümmerte Triebspritzen auf.
Nanovirus: Die Ackerbohnen sind klein, hell und weisen verkümmerte Triebspritzen auf.Foto: JKI/Friedjof Beckmann
Kranke Erbsen- und Ackerbohnenpflanzen gehen derzeit nicht nur regional, sondern aus ganz Deutschland bei Dr. Heiko Ziebell am Julius Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig ein. Sie zeigen auffällige starke Vergilbungen und gestauchte Triebspitzen mit deformierten Blättern. Es handelt sich um die Symptome eines Nanovirus, einer Viruskrankheit, die in diesem Frühsommer flächendeckend ganze Felder an Hülsenfrüchten befallen hat. Laut Aussagen von Dr. Manfred Schröder, Referatsleiter für Diagnostik von Schaderregern am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, und Dr. Heiko Ziebell liegen derzeit keine Nachweise für das Virus in Baden-Württemberg vor. Bisher seien auch kaum Proben dazu beim LTZ eingegangen. Wenn Landwirte...
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