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Wie Mineraldünger die Bodenversauerung beeinflussen

Sauer macht nicht lustig

Die optimale Bodenreaktion (pH-Wert, Kalkversorgungszustand des Bodens) ist die Grundvoraussetzung für eine hohe und nachhaltige Bodenfruchtbarkeit. Deshalb ist es für den Landwirt wichtig, die Ursachen zur Bodenversauerung und deren Bedeutung zu kennen.
Veröffentlicht am
Der langjährige Einsatz von sauer wirkenden Mineraldüngern senkt den pH-Wert des Bodens.
Der langjährige Einsatz von sauer wirkenden Mineraldüngern senkt den pH-Wert des Bodens.Landpixel, miglbauer/agrar-press
Der pH-Wert des Bodens wird durch die Kalkung ebenso beeinflusst wie durch Bodenbewirtschaftung, Witterung, Bodenart oder Humusgehalt. Er schwankt in gewissen Grenzen. Deshalb sollte der pH-Wert des Bodens insbesondere nach Gesundungs-, aber auch Erhaltungskalkung durch wiederholte Bodenuntersuchung auch in kürzeren Zeitabständen, gegebenenfalls alle zwei Jahre, überprüft werden. Zur Bodenversauerung können Mineraldünger beitragen. Dabei werden mitunter erhebliche Mengen an sauer wirkenden Stoffen (Kalkzehrer) in den Boden eingebracht, deren pH-Wirkung bei dem jährlichen Düngereinsatz oft nur wenig beachtet wird. Ermittlung des Kalkwertes E Um die Auswirkung von Mineraldüngern auf den Boden zu verstehen, wurde in einer speziellen...
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