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Norbert Höll , Referatsleiter für Flächenschutz und Fachdienst Naturschutz bei der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW). Er verantwortet die Offenland-Biotopkartierung, die die FFH-Mähwiesenkartierung mit umfasst.
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BWagrar: Die Offenland-Biotopkartierung im Kreis Reutlingen, aber auch in andere Regionen des Landes, hat vielen Wiesen einen FFH-Status außerhalb der nach Brüssel gemeldeten FFH-Gebiete gebracht. Warum wurde der schutzwürdige Zustand vieler Flächen erst jetzt erkannt? Höll: Das Land hat zunächst seinen Schwerpunkt auf die von der EU geforderte Meldung von schutzwürdigen Flächen für die Natura 2000-Gebiete gelegt. Das ist das europäische Netz aus zusammenhängenden Schutzgebieten. Erst dann folgte die über das Landesnaturschutz-Gesetz geforderte flächendeckende Offenland-Biotopkartierung. Seit 2010 werden nun jährlich in jeweils zwei Kreisen die FFH-Mähwiesen auch außerhalb dieser Natura 2000-Gebiete erhoben. BWagrar: Wo liegt der...
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