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Verbraucher sehen Wirkung von Pflanzenschutz im Vergleich

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Unkraut im Acker? Warum das denn? Bei der Mitmach-Aktion „Schau ins Feld!" zeigen Landwirte auf Tafeln am Feldrand, wie Ackerbau mit und ohne Pflanzenschutz aussieht. Zwei Landwirte auf der Alb beteiligen sich an der Aktion.
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Thomas Kielmann (l.) und Markus Ziegler machen sich mit Schildern in ungespritzten Feldern stark für Transparenz. Ziegler zeigt behandelten Weizen zum Vergleich.
Thomas Kielmann (l.) und Markus Ziegler machen sich mit Schildern in ungespritzten Feldern stark für Transparenz. Ziegler zeigt behandelten Weizen zum Vergleich.Fotos: Klein, Ganninger-Hauck
Thomas Kielmann vom Landhandel Lehner in Westerstetten und Schweinehalter Markus Ziegler aus Schalkstetten (beide Alb-Donau-Kreis) vertrauen auf Pflanzenschutzmittel. Die sachgemäße Anwendung der Substanzen sichere Erträge und die Qualität von Lebensmitteln, indem sie Unkräutern und Pilzen vorbeugt. „Trotzdem fragen Anwohner am Rapsfeld, wie oft ich noch mit der Spritze wiederkommen muss", sagt Ziegler. „Nach einer Erklärung zeigen die Menschen aber meistens Verständnis." In diesem Sinne erfolgt die Aufklärung der Verbraucher nun direkt am Feldrand. Die Getreideanbauer haben Schilder der Aktion „Schau ins Feld!" an ungespritzten Teilflächen von Getreideäckern aufgestellt. Dazu bieten sich Feldränder von drei Metern oder Eckstücke an....
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