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Getreideernte Südwest: Erträge, Qualitäten, Preise

Der Regen diktiert den Druschplan

Getreide und Ölsaaten sind vielerorts erntereif in Baden-Württemberg. Aber immer wieder unterbricht Regen die Arbeit und verschleppt den Drusch. Sorgen über die Qualität machen die Runde. Zudem hinterlässt das nasse Frühjahr häufig niedrigere Erträge als erwartet. Aber: Die Preise steigen teilweise bereits in der Ernte.
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In der Tendenz bringen intensiv geführte Getreidebestände in dieser Ernte die höheren Erträge und die gesündere Ware.
In der Tendenz bringen intensiv geführte Getreidebestände in dieser Ernte die höheren Erträge und die gesündere Ware.Foto: Singler
Stellvertretend für die Lage im Südwesten ein Eindruck aus Hohenlohe: Anfang der Woche war im Nordosten des Landes etwa ein Drittel der Rapsernte eingebracht. Unter normalen Umständen, sprich trocken-heißes Erntewetter, wären dort bereits 90 Prozent der Schläge gedroschen gewesen. Aber unter den landesweit immer wieder mal größeren, mal kleineren Regenschauern zieht sich die Ernte hin. Dennoch gelingt es den Landwirten bisher, in den wenigen regenfreien Tagen Getreide und Ölsaaten meist trocken einzubringen. Das Jahr der kleinen Körner Die Kulturen im Einzelnen: In den frühen Lagen des Landes war die Sommerbraugerste zu Wochenbeginn teils bis zur Hälfte der erwarteten Menge gedroschen. Die Erträge enttäuschen durchgängig mit 40 bis 70...
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