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Vermarktung von klassischen Birnensorten aus Streuobst

Neue Spirituose aus alten Sorten

Birnoh ist ein neuer Aperitif aus Birnenbrand und Birnensaft, der im Holzfass reift. Damit soll die Wertschöpfung für Birnen aus Streuobstbeständen verbessert werden. Vier Verarbeitungsbetriebe aus Baden-Württemberg arbeiten in Sachen Birnoh zusammen.
Veröffentlicht am
Vier Flaschen, vier Farbtöne: Die Farbunterschiede ergeben sich je nach Mischungsverhältnis der drei Birnensorten.
Vier Flaschen, vier Farbtöne: Die Farbunterschiede ergeben sich je nach Mischungsverhältnis der drei Birnensorten.Foto: Bossert
Der Neue hat 18 Volumenprozent Alkohol und wird aus unverdünntem Birnendestillat und frisch gekeltertem Birnensaft gemischt und bis zu sieben Monate im Holzfass gelagert. Als Rohstoff dienen die für Baden-Württemberg typischen Mostbirnensorten Gelbmöstler, Schweizer Wasserbirne und Oberösterreicher Weinbirne. Birnoh schmeckt nicht süß wie Likör, sondern hat den leichten Gerbstoffton der Birnen und einen Sherryton von der Holzfassreifung. „Mild und birnig soll er schmecken", beschreibt Sabine Seeliger von der Stahringer Streuobstmosterei ihr Ideal. Sie hat die Spirituose mit ihrem Mann Günther Schäfer entwickelt und 2014 erstmals auf den Markt gebracht. Zwei Jahrgänge Für die Holzfasslagerung verwendet sie Barriques – kleine Eichenfässer –...
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