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Ein neuer Trend in der Fütterung sorgt für Diskussionen

Kurz, lang, Shredlage

Das Verfahren aus den USA, mit dem Maissilage länger gehäckselt zu Shredlage wird, verspricht mehr Milch. Stimmt das? Lassen sich die amerikanischen Ergebnisse auf die hiesigen Sorten und Gegebenheiten übertragen? Wir haben nachgefragt bei Herstellern, Fütterungsexperten und Landwirten.
Veröffentlicht am
Heinrich Link und Sohn Sebastian sind vom amerikanischen Trend überzeugt.
Heinrich Link und Sohn Sebastian sind vom amerikanischen Trend überzeugt.Foto: Fischer
Regelmäßig erscheinen die zahlreichen Werbebroschüren und Hausmagazine der Branche. Oft überblättert man den Inhalt kurz und legt die Broschüre dann zum Altpapier. So macht es auch Landwirt Heinrich Link aus Nördlingen. Er räumt jedoch ein, dass er immer wieder einen Beitrag entdeckt, der ihn zum Nachdenken anregt. So auch jener in der Claas-Broschüre zum Thema Shredlage. Was verbirgt sich hinter dem amerikanischen Trend? Wäre das nicht etwas für seinen Betrieb? Wie bekommt man seinen Mais im Shredlage-Verfahren ins Silo? Dass der Landwirt gerne Neues ausprobiert, konnten wir bei dem Gespräch auf dem Milchviehbetrieb mit 55 Kühen in Nördlingen schnell feststellen. Langschnitt ist keine Alternative Bis auf Treber, Melasse und Mineralfutter...
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