Die passenden Rhododendren und Heidearten fürs Grab
Schönes für saure Böden
Rhododendren und die verschiedenen Heidearten sind Klassiker für die Grabbepflanzung. Ihre große Vielfalt und die besonders schöne Blüte machen sie so interessant. Oft gelten sie als Schattenpflanzen, doch das stimmt nur eingeschränkt. Viel wichtiger ist der Boden, vor allem dessen pH-Wert. Ist der Boden dazu noch humos und durchlässig, steht einer langen Freundschaft nichts mehr im Weg.
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Rhododendren gehören zu einer Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse. Der Name Rhododendron kommt aus dem Griechischen und steht für „Rosenbaum". Rhododendren mögen Lagen im Halbschatten, aber wenn genug Feuchtigkeit vorhanden ist, kommen sie auch in der Sonne zurecht. Allerdings sollte der Platz für sie nicht zu heiß sein. Für die Grabbepflanzung eignen sich vor allem die kleiner bleibenden Sorten. Die Vielfalt ist riesig, als Anhaltspunkt: Beim Kauf immer auf kleine Blätter und einen kompakten Wuchs mit vielen Verzweigungen achten. Rhododendren lassen sich sogar im Januar oder Februar schneiden. Das tut man allerdings nur in Ausnahmefällen, weil man damit die an sich schöne Form der Pflanze oft stark beeinträchtigt. Um...
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