Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Pokemon Go sorgt auf Privatgrundstücken für Unfrieden

Monster im Stall

Jugendliche, die aufs Handy starren und durch Feld und Fluren irren, sind derzeit kein ungewöhnlicher Anblick. Grund ist ein Online-Spiel, das sich Pokémon Go nennt. Darin werden virtuelle Monster gejagt, die sich in der realen Welt verstecken – leider oft auch auf landwirtschaftlichen Betrieben und Hofstellen. Wir sagen, was Sie tun können.
Veröffentlicht am
Japanische Monster aus dem Spiel Pokémon Go wurden von den Programmierern an Orten versteckt, wo sie nicht sein sollten.
Japanische Monster aus dem Spiel Pokémon Go wurden von den Programmierern an Orten versteckt, wo sie nicht sein sollten.Foto: Rueß, Nicescene/Shutterstock.com
Wer im Spiel ein Monster auf seinem Handy fangen will, muss das Versteck in der echten Welt aufsuchen. Dort kann er die Monsterfigur über sein Smartphone an dem sogenannten PokéStop entdecken. Weder Monster noch Jäger machen in ihrem Eifer vor Grundstücken landwirtschaftlicher Betriebe und Hofstellen halt. Für die Besitzer ist dies ärgerlich und weckt Unmut. „Zumal fremde Personen auf dem Hof nicht nur Betriebsabläufe stören, sondern auch unkalkulierbare Unfallgefahren bergen", erklärt Mirjam Schumacher, Rechtsassessorin beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg. Vom Hausrecht Gebrauch machen Die Berechtigten, zum Beispiel ein Grundstückseigentümer oder Pächter, können aufgrund ihres Hausrechts den Zutritt zu Wohnung, Geschäftsräumen...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.