KLeine Mengen von Saatgut beizen
Unter Beschuss
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Pilze und Bakterien, die dem Saatgut anhaften, können zum ernsthaften Problem werden. Bis vor wenigen Jahren gab es kaum eine Alternative zu chemischen Beizmitteln. Der Beschuss des Saatguts mit Elektronen ist eine mögliche Alternative. Seit 2012 kann Saatgut in Großgeräten behandelt werden, die allerdings für Mengen von über 25 Tonnen pro Stunde ausgelegt sind. Nicht überall sind jedoch solch große Mengen zu verarbeiten, und so blieb kleineren Saatgutbetrieben meist doch nur die chemische Beizung. Eine handlichere, im Fraunhofer-Institut für organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik entwickelte Technik, ist nun die Lösung: In einem vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderten Projekt entstand eine Maschine, die...
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