Ebermarkt im Juli
Nachfrage verhalten
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Trotz des anhaltenden Hochs auf dem Schlachtschweinemarkt und des guten Ferkelabsatzes ging es beim Verkauf von Zuchtebern im Juli eher ruhig zu. Die Nachfrage war wetterbedingt im Export und während der Erntezeit eher verhalten. Aufträge kamen unter anderem aus Belgien und von Besamungsstationen. Weitere Bestellungen für den Export liegen bereits vor. Von den knapp über 80 in Baden-Württemberg verkauften Ebern standen die meisten in Klasse I. Der Durchschnittspreis: rund 1100 Euro. Eber der Deutschen Landrasse wurden im Juli relativ wenige gehandelt. Die Spitzeneber, Söhne von Sudan, Sony und Calex, gezüchtet von Tobias Peter in Aach-Linz, zeigten sehr gute Länge, die gewünschte Zitzenausprägung und ein besonders stabiles Fundament. Sie...
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