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Arbeitskalender Weinbau

Die Guten ins Töpfchen, die schlechten …

Mitte bis Ende September beginnt die Traubenlese mit den Frühsorten. Die Erwartungen an die Qualität des Jahrgangs 2016 sind eng verknüpft mit der weiteren Witterung im September und Oktober. Weinqualität definiert sich nicht nur allein über den Zuckergehalt der Trauben. Ein ganz wesentlicher Faktor für die spätere Qualität im Weinglas ist die optimale Aromareife der Trauben und deren Gesundheitszustand.
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Gut: Vollernter auf begrünter Gasse (links). Nicht so gut: Vollernter auf bearbeiteter Gasse (rechts).
Gut: Vollernter auf begrünter Gasse (links). Nicht so gut: Vollernter auf bearbeiteter Gasse (rechts).Fotos: Neumann
Wann ist der richtige Lesezeitpunkt? Diese Frage stellt sich alljährlich von Neuem. Der Spagat zwischen Ertragssicherung und optimaler Lesereife ist nicht immer einfach. Erschwert wird die Entscheidung durch den Neuschädling Kirschessigfliege, die seit dem Jahrgang 2014 auch in Württemberg und Franken angekommen ist. Die Leseplanung sollte von einer gesunden Balance zwischen Erntesicherung und dem Ausreizen der notwendigen Qualitäten geprägt sein. Um den Fäulnisanteil möglichst niedrig zu halten, besteht die Gefahr, unreifes Lesegut zu ernten. Für die Erzeugung von reintönigen Weinen mit ausreichend Lagerpotenzial sind gerade bei Weißweinen vollreife Trauben eine Grundvoraussetzung. Ansonsten droht UTA! Selektive Traubenlese Bei der...
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