Monitoring in dieser Woche beendet
Zuckerrüben-Service
In der KW 36 fand das letzte Monitoring von Blattkrankheiten statt. Insgesamt lässt sich ein weiterer Anstieg verzeichnen. Die lang ersehnten Niederschläge sind zwar ausgeblieben – hohe Temperaturen und teilweise feuchte Nächte sind aber ideal für die Ausbreitung von Pilzinfektionen.
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Die mehrjährigen Untersuchungen der Arbeitsgemeinschaften zeigen, dass eine Behandlung im September nicht mehr wirtschaftlich ist. Ist eine späte Rodung vorgesehen und ist bisher nicht nach Schadschwelle behandelt worden, wird in Einzelfällen noch behandelt. Auch dieses Jahr haben sich die bekannten Schwellenwerte und die bewährte Regel – „Die erste Behandlung muss sitzen" – bewährt. Denn wer nach Erreichen der Schwellen rechtzeitig behandelt hat, ist nun in aller Regel vor wirtschaftlichen Einbußen gefeit. Dabei ist dann die Mittelwahl zweitrangig. Der Kampagnestart wurde auf Montag, 19. September 2016, festgelegt. Am 17. September findet ein erster Probelauf statt. Aktuell beläuft sich die Ertragsschätzung auf 78 t/ha, dafür ist jedoch...
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